Morgen ist wieder Aschermittwoch. Hm, Facebook fasten pack ich dieses Jahr nicht. Ich nehme mir aber vor, wieder achtsamer mit Facebook umzugehen. Nicht mehr alle halbe Stunde mit dem Handy die Pinnwand zu checken, sondern vielleicht nur noch 1-2 Mal am Tag, ganz bewusst.
Stattdessen schließe ich mich der super Aktion KLIMA FASTEN an, die von verschiedenen evangelischen Kirchen und katholischen Bistümern gemeinsam organisiert wird.
Jede Woche gibt es ein Thema rund um Achtsamkeit, soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.
Morgen beginnt die 1. Woche
FÜR MICH UND MEINE MITGESCHÖPFE
Textauszug der Seite: „Fasten heißt innehalten und zur Ruhe kommen. Erleben Sie diese Zeit des Jahres bewusst als Gelegenheit, die Routinen des Alltags zu hinterfragen und sich nicht von Termin- und Zeitdruck hetzen zu lassen. Schenken Sie sich Momente der Entschleunigung und Orte der Einkehr. (…) Wie wäre unser Leben, wenn Achtsamkeit und Verbundenheit mit allem Lebendigen die stärksten Triebkräfte für unser Handeln wären – was würden wir tun oder was sein lassen?“
Meine Gedanken dazu
Was für schöne Worte: Achtsamkeit und Verbundenheit mit allem Lebendigen. Genau mein Ding. Jetzt nur noch umsetzten. Wie mache ich das?
Zufällig habe ich heute begonnen eine offene Meditationsgruppe zu leiten. Übrigens: Herzliche Einladung dabei zu sein! Jeden Dienstag in der Fastenzeit nehmen wir uns 20-30 Minuten Zeit um Innezuhalten, treten aus der Gedankenmühle heraus und verbinden uns mit dem der uns trägt, der in uns ist und uns gleichzeitig liebevoll ansieht. Das tut gut und passt doch schon mal zum Wochenthema.
Bei Freiraum gibt es die Möglichkeit die Wochenthemen in einer Gruppe gemeinsam zu reflektieren. Vielleicht hast du Lust, dich darüber auszutauschen. Mehr von meinen Erfahrungen nächste Woche.